Architekturfotografie & Werbefilme in Frankfurt und Düsseldorf

Authentisch. Lebendig. Überzeugend.

Sie haben ein Bauprojekt abgeschlossen oder ein innovatives Produkt entwickelt?
Dann zeigen Sie Ihren Kunden, was Sie entwickelt haben!
 
Unsere Mission ist es, eindrucksvollen Projekten Ausdruck zu verleihen. Dabei stehen Qualität und Authentizität im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es nicht nur schöne Bilder zu machen, sondern auch mit Ihnen Geschichten zu erzählen.

Architekturfotografie Fassade Biologicum
Detail Glasfassade Institute Physik

Architekturfotografie: Ihr Projekt im besten Licht

Als Architekturfotograf ist es mein Ziel, dass Architektur nicht nur als Baukörper gezeigt wird. Menschen und besonders spannende Perspektiven sorgen dafür, dass sich Ihr Projekt von andern abhebt. Mit einem Auge für Details und stimmungsvolle Atmosphären bieten wir Ihnen herausragende Architekturfotografie, die Ihrem Projekt gerecht wird.

Werbefilme: Vertrauen schaffen und Ihre Marke stärken

Im Werbefilm sind Menschen ein entscheidender Faktor, um Vertrauen zu schaffen. Zeigen Sie nicht nur Ihr Produkt. Lassen Sie Ihre Kunden und Mitarbeiter sprechen und geben Ihrem Unternehmen ein Gesicht. Unsere Lösung heißt "Industrymonial" und verbindet die Vorteile von Produktvideos und Testimonials zu einem universellen Werbefilm. Mit unseren Testimonials und Imagefilmen erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf einer emotionalen Ebene und stärken Ihre Markenbindung.
 
Für professionelle Architekturfotografie und Werbefilme in Frankfurt am Main und Düsseldorf sind wir der ideale Ansprechpartner. Wir freuen uns darauf, Ihre Visionen in eindrucksvolle Bilder und Videos zu verwandeln. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt zeigen!

Impressionen Räucherei Körber

Key Facts zu einem fortschrittlichen nachhaltigen Projekt:

Das FOUR Frankfurt besteht aus 4 Türmen, welche um 90 Grad verdreht, angeordnet sind und sich über dem Denkmal Geschützen Gebäude an der Junghofstraße 5-11 erheben. Der Höchste Turm T1 ist mit 233 Metern das drittgrößte Hochhaus in der Frankfurter Skyline und wird um die Türme T2-T4 mit Höhen von 173 m, 120 m und 100 m ergänzt. Durch die versetzte Anordnung der Türme und das anschrägen der Fassaden entstehen ein luftigeres Erscheinungsbild, sowie ein maximierter Lichteinfall in alle Bereiche des Komplexes. Durch die gemischte Nutzung der imposanten Gebäude für Büroflächen (47%), Wohnraum (36%), Hotellerie (12%) und öffentlich genutzte Flächen wie Einzelhandel, Kindertagesstätten, Gastronomie, etc. (5%), entsteht ein belebtes vitales Quartier.
Weiter Informationen und Bilder finden Sie auf der Projektseite Projekt FOUR Frankfurt

Erweiterung der Skyline
FOUR Frankfurt

Der Name FOUR bezeichnet mehr als nur 4 neue Türme, welche die Frankfurter Skyline ergänzen. Das FOUR Frankfurt ist ein Stadtentwicklungsprojekt, das die Zukunft eines ganzen Viertels neu belebt und sich nachhaltig in die bestehende Architektur integriert. Der Entwurf von Ben van Berkel und UNStudio verbindet nicht nur moderne Architektur mit dem denkmalgeschützten Bestand der Junghofstraße. Die elegant geformten Türme nehmen in ihrer Ausrichtung auch Bezug auf die vier Himmelsrichtungen, wodurch eine dauerhafte Durchflutung mit Licht gewährleistet wird. Durch die Einschnitte und diagonalen Abschrägungen wird der Abstand zwischen den Türmen vergrößert und der Lichteinfall maximiert. Das Projekt ist nicht nur aufgrund seiner beeindruckenden Höhe von 233 Metern (T1) ein Leuchtturmprojekt, sondern auch aufgrund seiner nachhaltigen und belebenden Vision für das Frankfurt der Zukunft.
FOUR Skylineblick Opernplatz Frankfurt
Architekturfotografie im Morgenlicht FOUR Frankfurt
Fassadendetail Alt trifft auf Neu
Detail Baukörper Form Fassade
Aqua Tower T4 im Ensemble

Der Westend Campus

Der Campus Westend vereint im gleichnamigen Stadtteil alle geisteswissenschaftlichen Fakultäten. Der Campus liegt auf dem Gelände der ehemaligen I.G. Farbindustrie AG, deren Hauptzentrale heute die Fachbereiche Theologie, Philosophie und Geschichtswissenschaften und neuere Philologien beheimatet. Im Zentrum des Campus liegen die Mensa sowie ein Hörsaalzentrum, um das die Gebäude der anderen Fakultäten angeordnet sind. Der Campus ist an den öffentlichen Nahverkehr über die U-Bahn-Linien U1, U2, U3 und U8 angebunden. Ebenfalls befinden sich zentrale Einrichtungen, wie die Universitätsverwaltung und das Studierenden-Service-Center am Campus. Ein Studentenwohnheim und Einrichtungen universitärer Glaubensgemeinschaften sind am nördlichen Ende des Campus angesiedelt. Zudem befinden sich mehrere externe Forschungsinstitute auf dem Campus, wie das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation oder das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Mit der Eröffnung des Gebäudes für Sprach- und Kulturwissenschaften Ende 2022 befinden sich alle geisteswissenschaftlichen Fakultäten am Campus.
 
Hier gelangen Sie direkt zu den Gebäuden:
IG-Farben-Haus, Casino, Hörsaalzentrum, House of Finance, Seminarhaus, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Erziehungs- und Gesells…issenschaften Gebäude, Sprach- & Kulturwissenschaften

Der Riedberg Campus

Am Campus Riedberg befinden sich alle Naturwissenschaftlichen Fakultäten. Der Campus liegt im nordwestlichen Stadtteil Kalbach-Riedberg und ist mit den U-Bahn-Linien U9 und U8 an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Mit der Linie U8 besteht eine direkte Verbindung zum Campus Westend im Frankfurter Stadtzentrum. Der Campus umfasst ein Hörsaalzentrum (Otto-Stern-Zentrum) und 4 fachbereichsspezifische Gebäudekomplexe. Ebenfalls an den Campus angegliedert ist ein Wissenschaftsgarten mit Gewächshäusern, sowie mehrere wissenschaftliche Institute (z.B. Max-Planck-Institut) und Studentenwohnheime.
 
Hier gelangen Sie direkt zu den einzelnen Gebäuden:
Otto-Stern-Zentrum, Biologicum, Biozentrum, Physikalische Institute, Institutsgebäude Geowissenschaften, Gewächshaus & Wissenschaftsgarten

Goethe Universität Frankfurt

Die Goethe Universität Frankfurt zählt zu den 10 größten Universitäten in Deutschland. Im Rahmen Ihrer Neuausrichtung wurden zwei neue Campis geplant, deren Bau ab 2007 begann. Seitdem zeigt sich die Universität mit einem Neuen Gesicht. Der neue vom Frankfurter Architekten Ferdinand Heide entworfene Campus Westend befindet sich im gleichnamigen Stadtteil und beheimatet die Geistes- und Kulturwissenschaften. Im nördlich gelegenen neuen Stadtteil Riedberg befindet sich der Campus der Naturwissenschaften, welcher sich mit dem Bau des neuen Institutsgebäudes der Chemie zurzeit in der Fertigstellung befindet.
Architekturfotografie Campus Westend
Architekturfotografie House of Finance
Campus Westend_Sprach- und Kulturwissenschaften 1
Architekturfotografie Campus Riedberg
Architekturfotografie Otto-Stern-Zentrum
Architekturfotografie Institute Physik
Gewächshaushalle Wissenschaftsgarten

Ein kunstvoller Ort für abstrakte Kunst

Das Museum Reinhard Ernst wurde aus der Initiative seines Namensgebers gebaut mit dem Ziel seine großartige Sammlung abstrakter Kunst der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Baukosten von rund 80 Millionen Euro wurden von der eigenen gemeinnützigen Reinhard & Sonja Ernst Stiftung getragen. Das hell leuchtende Museum beherbergt rund 2.000 Werke, von denen 60 in der Ausstellung zu sehen sind. Die Wahl von Fumihiko Maki für den Entwurf des Museums, beruht auf einer langen Freundschaft zwischen Reinhard Ernst und dem herausragenden Architekten. Durch die Realisierung des Projektes werden viele bedeutende Werke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und die künstlerische Erziehung gefördert. Aus diesem Grund bietet das Museum auch zahlrieche Angebote für Kinder und Schulklassen. Der Eintritt ist für alle unter 18 Jahren frei, sowie auch für Studierende künstlerischer Studiengänge. Mehr Bilder finden Sie auf der Projektseite Museum Reinhard Ernst

Der Zuckerwürfel von Wiesbaden
Das Museum Reinhard Ernst

Es ist ein wahrer Kunst Tempel! 2024 eröffnete das vom Star-Architekten Fumihiko Maki entworfene Museum für Abstrakte Kunst seine Türen und begeistert von innen und außen. Der auf die Grundlage vierer Quader bestehende Baukörper ist das 10. und Letze von Maki entworfene Museum und reiht sich ein in eine Reihe bedeutender Museumsbauten, wie das Aga-Khan-Museum Toronto, das Yerba Buena Center for the Arts San Francisco, oder das Kyoto Art Museum. Die Besonderheit dieses einzigartigen Projekts liegt in seiner Entstehungsgeschichte und der klaren Ausrichtung auf abstrakte Kunst. Dieses Museum verbindet klassische Elemente japanischer Architektur und interpretiert sie auf moderne Weise. Es schafft einen Rahmen in dem sich die abstrakten Werke von Größen wie Frank Stella, Helen Frankenthaler und vielen mehr entfalten können. Teilweise wurde der Entwurf auf die Werke speziell angepasst. Dieses Museum ist eine wahre Bereicherung für die Kunst-Szene Wiesbadens.
Museum Reinhard Ernst im Kontext zum Stadtraum
Architekturfotografie Verbindung  Innen-Außenraum
Detailaufnahme Innenhof
Offenes Foyer über 3 Stockwerke
Zweigeschossiger Ausstellungsraum
Innenaufnahme Ausstellungsfläche Rundgang

Flexible Konstruktion mit nachhaltigem Ansatz

Nicht allein durch die Konstruktion aus Holz strahlt der Pavillon mit blauen Aktzenten einen nachhaltigen Charakter aus. Auch mit Hinblick auf die zeitlich begrenzte Nutzungsdauer wurde der Entwurf so gestaltet, dass er anschließend wieder zurück- und an einem neuen Ort wieder aufgebaut werden kann. Ebenfalls verbirgt sich hinter der markanten Gebäudeform und dem geschwungenen Dach aus Wellblech ein praktischer funktionaler Nutzen. Durch die nach innen abfallende Form des Dachs wird Regenwasser gesammelt und über die keilförmig überstehenden zentralen Dachrinnen zur Bewässerung in darunter stehenden Pflanzkübel geleitet. Ein weiteres praktisches Feature sind vollständig zu öffnenden Seitenwände. Mithilfe von mechanischen Seilzügen können die einzelnen Elemente aufgespannt werden. Auf diese Weise verbinden sich der Innenraum und die Parkanlage und ermöglichen eine gute Luftzirkulation im Sommer. Abgerundet wird das Konzept durch selbst gebaute Möbel aus Holz, die modular im Innenraum aufgebaut und gestellt werden können. Mehr Informationen und Bilder finden Sie auf der Projektseite Haus am See Ben-Gurion-Ring.

Pavillon in Holzbauweise
Das Haus am See

Das Quartier am Ben-Gurion-Ring hat eine neue Attraktion erhalten: Das Haus am See. Dieser raffinierte Pavillon in Holzbauweise wurde von der TU Darmstadt entworfen und ist eine Interimslösung für ein bald entstehendes Quartiers-Café, welches ebenfalls bis 2028 in direkter Nähe zum See der Parkanlage entstehen soll. Der Pavillon kann von Bewohnern des Quartiers kostenlos gemietet werden und ist als Begegnungsstätte für Alle gedacht. Beispielsweise werden zukünftig Kaffee-Runden von der ansässigen Kirchengemeinde veranstaltet. Aber auch für Geburtstagsfeiern, Gruppentreffen und vieles mehr soll der Pavillon zukünftig genutzt werden können.
Architekturfotografie Haus am See Ben-Gurion-Ring
Architekturfotografie Pavillion in Holzbauweise
Einblick Innenraum Haus am See
Interieurfotografie Holzmöbel Haus am See
Konstruktionsdetail Haus am See in Holzbauweise
Detail Form Eingangstor

Die Wehrhahn-Linie Düsseldorf

Das darmstädter Architekturbüro Netzwerkarchitekten hat mit ihrem Entwurf und der Planung der Düsseldorfer Wehrhahn-Linie ein spannendes Projekt realisiert, welches Kunst und Architektur verbindet. Ein besonders prägendes Merkmal sind dabei die Sichtbeziehungen zum Stadtraum, welche die Bahnhöfe in die Stadt einbinden anstatt sie als abgegrenzten Bereich zu betrachten. Die Künstlerin Heike Klussmann (U-Bahnhof Pempelforter Straße) spielte bei der Entwicklung des gesamtheitlichen Entwurfs eine entscheidende Rolle. Von Ihr stammt das Konzept des Kontinuums, welches alle Bahnhöfe miteinander verbindet. Ein an die schuppige Struktur einer Schlange erinnerndes Relief aus Betonfertigteilen, welches das primäre Material der Tunnelröhre aufgreift und den Stationsraum weitet. Ein einzigartiger Ansatz, welcher der Stadt Düsseldorf eine neue Sehenswürdigkeit bescherte. 
 
Hier gelangen Sie direkt zu den einzelnen U-Bahnhöfen:
U-Bahnhof Pempelforter Straße, U-Bahnhof Schadowstraße, U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee, U-Bahnhof Benrather Straße, U-Bahnhof Graf-Adolf-Platz, U-Bahnhof Kirchplatz

Düsseldorf Wehrhahn-Linie

Die Düsseldorfer Wehrhahn-Linie ist ein städtebauliches Konzept, welches das Verkehrssystem U-Bahn neu interpretiert und es durch komplexe Gestaltung gleichberechtigt ins Stadtbild eingliedert. Durch enge Zusammenarbeit von Künstlern, Architekten und Stadtplanern wurde das U-Bahn-Netz nicht nur um eine Ost-West-Verbindung erweitert. Die neue Linie stellt auch eine Art Kunstgalerie dar, welche zum Innehalten und Verweilen einlädt. Sieben Werke begegnen dem Fahrgast auf der 3,4 Kilometer langen Strecke zwischen Kirchplatz und Pempelforter Straße und machen die Bahnfahrt zu einem Erlebnis.
Rolltreppe Bahnhof Heinrich-Heine-Allee
Verteilerebene Bahnhof Benrather Straße
Zugangspunkte U-Bahnhof Kirchplatz
Stationsraum Gleise Bahnhof Schadowstr.
Stationsraum U-Bahnhof Graf-Adolf-Platz
Verteilerebene Bahnhof Pempelforter Str.
Kontinuum U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee
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Detail Kontinuum Wehrhahn-Linie

Werbefilm
"Pflege­fachkraft in Deutschland"

In Deutschland herrscht seit vielen Jahren ein branchenübergreifender Fachkräftemangel. Besonders in der Pflege wird die Lage zunehmend kritischer. Gemeinsam mit der AWO Vita gGmbH in Düsseldorf haben wir einen Film entwickelt, der einen umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag einer Pflegefachkraft gibt. Ziel ist es Fachkräfte im Ausland zu gewinnen und diese nach Deutschland zu bringen. Der produzierte Film zeigt das Beispiel einer neuen Fachkraft und wie diese empfangen und eingearbeitet wird. Anhand dieses Films können sich auch weitere Fachkräfte im Rahmen einer Schulung ein Bild davon machen, was sie in Deutschland erwartet.
Fachkräftefilm AWO Vita gGmbH

Imagefilm
"Wir sind PreHCM!"

„Softwarearchitektur für den Mobilfunk“ mit diesem Ziel arbeitet die PreHCM GmbH aus Miltenberg seit vielen Jahren für ein zuverlässiges Mobilfunknetz in Deutschland und den Grenzregionen. Im von uns entwickelten Imagefilm zeigen wir die Attraktivität der PreHCM GmbH als Arbeitgeber und geben einen Einblick in das alltägliche Tätigkeitsfeld. Besonders die Flachen Hierarchien, das kollegiale Miteinander und die flexiblen Arbeitsplätze soll der Imagefilm besonders hervorheben. Durch Statements unterschiedlicher Mitarbeiter schafft der Film vertrauen und zeigt zukünftigen Mitarbeitern, was sie erwartet.
Imagefilm PreHCM Services GmbH
Mitarbeiter Team PreHCM Services GmbH
Imagebild Zusammenhalt PreHCM Services
Imagebild Teamwork PreHCM Services GmbH

Testimonial "Lachs in Spitzen­qualität"

Mit der ersten vollautomatischen Aufschnitt-Schneidemaschine hat die Firma S.A.M. Kuchler aus Österreich Geschichte geschrieben. Heute spielen die Schneidemaschinen aber nicht nur an den Bedientheken der Supermärkte eine Rolle. Eine speziell für das Schneiden von Fischfleisch entwickelte Maschine ermöglicht das präzise und dünne Schneiden von z.B. geräuchertem Lachs. Neben der Präzision beschleunigt die Automation ebenfalls die Arbeitszeit und ermöglicht den Betrieben eine deutliche Steigerung ihres Umsatzes. Die Fischräucherei Körber aus Schwabach und die Fischzucht Müller aus Birkenfeld geben einen spannenden Einblick in ihre Produktion.

Architekturfotograf Florian Kaiser-Winter

Wer ich bin? Was mich antreibt? Meine Kompetenzen?

Geboren 1995 in Düsseldorf führte mich mein Weg 2020 nach Frankfurt am Main, die Stadt die bekannt für Ihre Skyline ist und eine spannende architektonische Geschichte erzählt. Meine Faszination für Architekturfotografie entdeckte ich 2016, als der neue Düsseldorfer U-Bahn Streckenabschnitt Wehrhahn-Linie in Betrieb genommen wurde. In diesem Moment erkannte ich, dass Architektur mehr als ein Bauwerk ist. Architektur formt den urbanen Raum und kann seine Nutzung gestalten. Ein Interesse, welches mich seitdem begleitet. Für mich ist Architektur eine Art der angewandten Kunst. Als Architekturfotograf ist es mein Ziel die Schönheit und Funktion imposanter architektonischer Werke zu dokumentieren und durch das Einbeziehen von Menschen lebendig darzustellen.
 
Meine Aufnahmen sollen in spannenden Perspektiven die Einzigartigkeit Ihres Bauwerks zeigen. Vom Fachpublikum bis zum alltäglichen Nutzer soll jeder die gestalterischen Ideen Ihres Entwurfs erkennen und begeistert sein. Meinen Fotografien sollen Ihnen die Möglichkeit geben Ihre Arbeit mit der Welt zu teilen und Architektur erlebbar machen. Sichtbarkeit ist heute wichtiger denn je. Die Kommunikation durch visuelle Referenzen ist entscheidend, um Ihre Projekte bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen.

Mein Weg zur Architekturfotografie und Videoproduktion

Nach meinem Abitur studierte ich zunächst im Bachelor Kommunikationsdesign an der Hochschule Düsseldorf. Dort legte ich meinen Schwerpunkt auf die Fotografie und entdeckte meine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten in bewegten Bildern. Im Anschluss vertiefte ich meine Fähigkeiten im Master Photographic Studies an der Fachhochschule Dortmund und fokussierte mich auf die Architekturfotografie. Zeitgleich erarbeitete ich ein Konzept, welches Produktvideos mit Testimonials verbindet, sodass ein dokumentarisch authentisches Werbevideo entsteht. Filme können Geschichten noch vielschichtiger erzählen und Informationen leichter vermitteln.
 
Die Verbindung meiner Abschlüsse aus Kommunikationsdesign und Architekturfotografie gibt mir nicht nur die Möglichkeit Ihre Projekte geziehlt einem breiten Publikum zu präsentieren. Durch mein Fachwissen in visueller Kommunikation ist es mir auch möglich Kommunikationskonzepte zu entwickeln, sowie Büchern und Broschüren zu gestalten.
 
Abseits meiner professionellen Tätigkeit als Fotograf engagiere ich mich für die Förderung von Menschen in kreativen Berufen und unterstütze sie mit meinen Kompetenzen. Wichtige Themen sind für mich dabei finanzielle Bildung und private Altersvorsorge.

Architekturfotograf F. Kaiser-Winter